
Der Betrieb heute

Im Besitz der Familie seit 1957...
Leidenschaft für die Landwirtschaft - Die Kombination macht's möglich!
Die Geschichte der Familie Strobl, die seit Oktober 2019 die Direktvermarktung vor Ort ausgebaut und auf ein Vielfaches erweitert hat, beginnt 1957 auf dem Hackerhof, als Franz Xaver Strobl als Urgroßvater den Hof von einem Viehhändler aus der Dachauer Region erwarb.
Im Jahr 1971 übergab Xaver Strobl die Verantwortung an den Hackerhof seinem Sohn Georg, welcher sich kurze Zeit vorher mit seiner Frau Anna vermählte.
Georg Strobl stellte den Betrieb letztendlich von traditioneller Milchviehhaltung auf geregelte Bullenmast (Was ist Bullenmast?) um.
Unter der Führung des jungen Paares veränderte sich der Betrieb über die Jahre von einem einfachen Bauernhaus mit mehrern Stallungen zu einem familientauglichen Wohnhaus mit naheliegender Halle für die Unterbringung von landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten. Dazu kamen ebenfalls ein praktische Unterkunft für Kälber und ein Geflügelstall.
Nach weiteren Umbaumaßnahmen über mehrere Jahre hinweg ergänzen heute zwei Garagenstellplätze, eine hofeigene Werkstatt und ein kleiner Schlachtraum mit Kühlung zu Verkaufszwecken der Direktvermarktung das Hackerhof-Wohnhaus.
2004 übernahm Martin Strobl in dritter Generation als Sahn von Georg und Anna die leitende Funktion am Hof. In Zusammenarbeit mit seinem Erstgeborenen Thomas hält sich der Betrieb nun auch im Zuge der Direktvermarktung von Charolais-Rindfleisch, Geflügel und Freilandeiern am Leben.


Der Hackerhof-Betrieb heute:
Flächenbewirtschaftung & Tierhaltung
Wir bewirtschaften als kleiner Familienbetrieb insgesamt 40 Hektar, wovon 4,5 ha Dauer-grünland - also einfache Wiesenflächen - und 35,5 ha reine Ackerbaufläche sind.
Auf unseren Feldern säen wir das Futter für unsere Tiere an. Dort finden sich unter anderem Mais und Weizen. Die hofeigenen Wiesen werden gemäht und ebenfalls an die Rinder verfüttert. Vom Weizen bleibt das Stroh für Einstreu übrig.
Zusätzlich bauen wir Zuckerrüben - selbster-klärend für Zuckergewinnung - und Kartoffeln für Stärke an. Letztere liefern wir im Spätsommer und Herbst regelmäßig an die Firma Südstärke in Schrobenhausen.
In unseren Stallungen halten wir einerseits die Rinder (Charolais), die wir im Rahmen unserer Direkt-vermarktung verkaufen und die Tiere,
die auf konventionellem Weg im Rahmen der kontrollierten Bullenmast zu uns kommen und auch wieder gehen. Dieser Betriebszweig stellt 140 Plätze für die sogenannte Fresser-erzeugung und 40 weitere Bullenplätze bereit.
Zur Direktvermarktung gehören ca. 15 Charolais Mutterkühe mit Nachzucht, welche wir regelmäßig mit frischer Einstreu versorgen und mit unseren eigenen, gentechnikfreien Futtermischungen kräftigen. Aus der Nachzucht entwickeln sich unsere mächtigen Stiere für die Direktvermarktung.
Spezielles Geflügel, welches wir eigenhändig schlachtreif pflfegen und vorbereiten, vervoll-ständigt gemeinsam mit den über 300 Freilandhühnern für unsere Eier-Hütterln den Rahmen der Hackerhof-Direktvermarktung.



Unsere Produkte:
Freilandeier, Rindfleisch und Geflügel mit bayerische Qualität!
Wir erhalten den Kundenkontakt: Unsere Verkaufshütterln befüllen wir mehrmals die
Woche mit frischen Freilandeiern, obwohl beide Stände mehr als 30km auseinander liegen. Doch das gibt uns die Möglichkeit, mit den Leuten ins Gespräch zu kommen ...
Auch auf Facebook:
Und für Hühner-Fans:
Fotos vom Land: Hackerhof teilt!
Schnappschüsse zum Gernhaben:
Hühner, Charolais & Co. freuen
sich auf Ihr Like!
Der bayerische Hehna-Kanal auf Instagram!
Da geht's zu! Gackern, picken und ab und zu auf Kuschelkurs: Die Hackerhof-Hühner ganz privat. @hehna.kanal.by
Auch auf Facebook:
Und für Hühner-Fans:
Fotos vom Land: Hackerhof teilt!
Schnappschüsse zum Gernhaben:
Hühner, Charolais & Co. freuen
sich auf Ihr Like!
Der bayerische Hehna-Kanal auf Instagram!
Da geht's zu! Gackern, picken und ab und zu auf Kuschelkurs: Die Hackerhof-Hühner ganz privat. @hehna.kanal.by